Seit dem Jahr 2000 bin ich, Daniel Schaub, der augenoptischen Branche treu geblieben. Zusammen mit meiner Frau Katrin haben wir 2016 unseren gemeinsamen Wunsch nach einem eigenen Fachgeschäft für Augenoptik in die Tat umgesetzt.
Und zwar im Kölner Stadtteil Nippes, wo wir nach diversen Ortswechsel eine Heimat gefunden haben.
nippes optik – Augenoptikmeister Daniel Schaub
Neusser Straße 284-28650733 Köln
Telefon & Fax
0221-16 99 21 57Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 10 – 19 UhrSamstag 10 – 16 Uhr
Montag nach Absprache
Kontakt
daniel@nippesoptik.deWebseite
https://www.nippesoptik.de/Wer wir sind
Was wir Ihnen bieten
Nachhaltigkeit wird bei uns groß geschrieben. Ob es sich hierbei um die Beziehung zum Kunden handelt oder um die Produkte selbst.
In unserem kleinen Ladenlokal möchten wir in einer persönlichen und wohligen Atmosphäre ganz individuell auf die Bedürfnisse rund um das Sehen eingehen. Bei uns endet diese Beziehung nicht mit der Auslieferung der Ware. Wir betreuen unsere Kunden weiterhin und vergewissern uns, dass die neue Brille sich optimal im jeweiligen (Seh-)Alltag integriert.
Unser Glashersteller sitzt hier in unserer Region. Somit ist nicht nur eine hohe Qualität gewährleistet, sondern auch die Stabilisierung unserer Wirtschaft. Auch unsere Lieferanten für Brillenfassungen produzieren in verantwortbaren Standorten.
nippes optik soll aber nicht nur für Brillen stehen, sondern auch für Kultur. Daher finden hier vor Ort Veranstaltungen statt, sei es Yoga oder Livemusik, um für die Lebensqualität unseres Veedels beizutragen.
Was uns auszeichnet
Neben Persönlichkeit und Nachhaltigkeit, was uns innerhalb des Ladenlokals am Herzen liegt, wollen wir darüber hinaus einen Beitrag zu einer allgemeinen Lebensqualität leistet.
Dazu zählen wir diverse kulturelle Veranstaltungen vor Ort, wie Livemusik, oder die Unterstützung von Sport- und Bürgervereinen.
Als Geschäftsinhaber wissen wir nur zu gut, dass Umsatz nicht selbstverständlich ist. Daher steht der örtliche Einzelhandel für uns an allererster Stelle, wenn wir unseren Einkaufskorb nehmen. Ob geschäftlich oder privat, unser Geld bleibt in der Nachbarschaft, in unserer Region.